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Merede˙s /Ein Gedicht |
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| Vżlares |
Deutsch |
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| Ere˙s taradarey tyen alyen tamem, alaroy granatem my-Lesar˙n. | Die, die sich dem Leben allein stellten, lebten sorglos auf Lesaryn weiter. | ||
| Ere˙s taradarey tyes eyryes, ibaray. | Die, die sich der Vergangenheit stellten, kamen weiter. | ||
| Ere˙s resvataray te˙s he˙s votala˙s, almarayra ate musa˙n vele˙n. | Die, die den Glauben anderer missbrauchten, wurden ohne jegliche Farbe geboren. | ||
| Eryes pladem taray te˙s qadene˙s – eryes lidim magyr – zilarį, mase˙sen te˙s eyra˙s fena˙s adesis. | Denen, die wirklich die Veranlagung besaßen – leider nur denen – war es möglich, ihrer einzigartigen Vergangenheit auf den Grund zu gehen. | ||
| Asym tamem eryes nale˙sen tre˙s sifano˙s te˙ne halma˙na tayamaray, vayabaray day Qa˙n masa˙s eralalasyn marilada˙sa tu vasaras migos ilarey syn meni fimaye. | Doch nur die, welche alle Rätsel der Geschichte lösten, gelangten in die Welt ihrer verschollenen Vorfahren, um zu erkennen, woher sie kamen und weshalb sie existierten. | ||
| Asym tamem ama˙n tos haveneyl. | Aber nur eine Frau ins Paradies. | ||